Es ist für uns alltäglich, dass auf Knopfdruck die Lichter angehen. Dank Strom funktioniert der Fernsehapparat und wir sind in der Lage per Computer über das Internet in die große Weite Welt zu kommunizieren. Es ist eine Selbstverständlichkeit: Elektroenergie ist immer da.
Doch was passiert, wenn der Strom plötzlich weg sein sollte – und das vielleicht noch für längere Zeit? Mit diesen und ähnlichen Szenarien beschäftigte sich die 2. PROtect GERA am 17. September. Wir unterstützten die Fachkonferenz zum Thema: Blackout - Eine Region ohne Strom.
Unsere Fachgruppe Elektroversorgung stellte unser Notstromaggregat NEA 175 sowie die Ladebordwand den fragestellenden Besuchern zu Anschauung zur Verfügung. Zahlreiche Bürger informierten sich über dieses heikle Thema "Blackout" - entweder direkt am Stand oder folgten den Fachvorträgen der Referenten von Polizei, Feuerwehr oder Energieversorgungsunternehmen. Abgerundet wurde die PROtect durch ein Podiumsdiskussion.
Bildquelle: Julia Gibson (THW Gera)